Mit einer illustren Gruppe von hochmotivierten Naturfreunden konnte die wegen Corona ausgefallene Wanderung nun nachgeholt werden. Vom Bhf. Werder ging es dann gleich hinauf zur einstmals bedeutenden Friedrichshöhe – heute ein Finanzskandal? Weiter hinab zum Plessower See, der sich ganz langsam von den letzten Trockenjahren zu erholen scheint und wieder bergauf, bergab durch die „Glindower Alpen“.
Ein plötzliches Krachen in den Ästen ließ uns instinktiv zu einem Sprint ansetzen, der Ast verfing sich zum Glück noch vor dem Aufschlag im Geäst. Nach knapp 17 km erreichten wir unser Ziel, das Malerdorf Ferch. Und wie es sich zum Abschluss einer jeden richtigen Wanderung gehört, ließen wir es uns so richtig schmecken, denn das lassen wir uns – wie deutlich zu sehen ist – durch niemanden und nichts verleiden…