Seit ein paar Jahren gibt es jedes Jahr im Oktober ein Wanderangebot des Märkischen Wanderbundes: „Unterwegs im Naturschutzgebiet zwischen den Sperenberger Gipsbrüchen und den Klausdorfer Tongruben“.

Aussichtsturm auf dem Gipsberg
So denn auch heute bei strahlendem Sonnenschein. Wir konnten das Farbenspiel des bunten Herbstlaubes auf dem Wasser der vollgelaufenen Restlöcher aus dem ehemaligen Gipsabbau bewundern.
Der Aussichtsturm auf dem Gipfel des Gipsberges gab einen tollen Rundumblick frei. Leider wurden alle Tafeln mit den entsprechenden Erklärungen abmontiert.

Rastplatz unter dem Aussichtsturm
An der Gedenktafel des ehemals tiefsten Bohrloches der Welt (bis 1886), gab es Wissenswertes zum Salzstock unter Sperenberg und dem Gipsabbau.

Sperenberger Gipsbrüche
Auf dem Boden-Geo-Pfad wanderten wir in der einzigartigen Pflanzenwelt im Schutzgebiet des Baruther Urstromtals.
Weitere Impressionen finden sich in der Tourenaufzeichnung bei komoot: https://www.komoot.com/de-de/tour/2643266664
Sonja Betker
Zertifizierte DWV-Wanderführerin®
Zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin (BANU)
Spezialisiert auf Wandern und Radwandern
